Der Opel Insignia Grand Sport - ab € 37.350,-

 
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Der Opel Insignia Grand Sport - Die Presse über uns

Insignia - Sieger im Vergleichstest gegen Skoda Superb

Die sportliche Mittelklasse stand im Blickpunkt eines Vergleichstests von "autoBILD" (Ausgabe 16/2018), bei dem der Opel Insignia gegen den Skoda Superb antreten musste. Am Ende erreichte der Insignia den ersten Platz: Er sei angenehm zu fahren und zeige fahrdynamische Talente.
Als stattliche Familienkutsche würden beide Modelle rein äußerlich durchgehen - um die 4,90 lang, mit großer Heckklappe und ausreichend Platz. Im Opel überzeugten die stammeren, tiefer montierten Schalensitze. Bei der Qualität im Innenraum seien kaum Unterschiede zu spüren, beide Limousinen seien sorgfältig zusammengesteckt und bemühten sich um ein wohnliches Amiente.
Das unterstütze die großzügige Ausstattung des Insignia GSi und Superb Sportline in diesem Test. "Von der Getriebeautomatik über eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik bis hin zum Verstellfahrwerk fährt hier vieles ohne Aufpreis mit. Opel spendiert zusätzlich sogar noch Matrix-LED-Licht", betont das Magazin.
Auf dem sogenannten Trockenhandlingskurs zeigte der Insignia besondere Talente. Dort wandelte sich der GSi zum talentierten Kurvenräuber: "Ran an die Kurve, spät gebremst, präzise eingelenkt und nichts wie weg - so dekliniert der Opel den Kurventanz.  Und er ankert mit der Unnachgiebigkeit eines Türstehers (aus 100 km/h mit warmer Bremse in 32,7 Metern) und bleibt linientreu - untersteuern bleibt die absolute Ausnahme", so "autoBILD". "Bemerkenswert, wie dynamisch Opel den GSi abstimmt - und wie er ohne zusätzliche PS eine ansehnliche Rundenzeit schafft. Der stärkere, aber selbst im Sportprogramm softere Skoda fährt hier klar hinterher", lautete am Ende das Fazit. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2018)  

  




 


Insignia - Der GSI kehrt zurück

Opel bringt den GSI zurück, das berichtet "autoBILD" (Ausgabe 36/2017). Seit 33 Jahren stehe das Kürzel für sportliche Opel, nun werde es Anfang kommenden Jahres in der Hülle des neuen Insignia zurückkehren. "Der neue Insignia überzeugt nicht nur in der Vernunftversion. Mit dem GSI beweisen die Rüsselsheimer, dass ihre Mittelklasse-Limousine auch das Sportprogramm beherrscht."

Los ging es 1984 mit dem Kürzel im Manta B und Kadett E, die schnellen Modelle hießen in Folge OPC. Nun werde das Traditionskürzel im Insignia wieder mit Leben gefüllt - mit 260 PS und 400 Nm aus einem Zwei-Liter-Vierzylinder. Diesen Motor gibt es auch im normalen Insignia. Doch der GSI solle auf der Nordschleife schneller sein als der Insignia OPC mit 325 PS. "Wie geht das? In erster Linie mit Gewichtsersparnis - 160 Kilo hat der GSI im Vergleich zum OPC abgespeckt. Außerdem hat Opel das Fahrwerk überarbeitet, die Karosserie um zehn Zentimeter tiefer gelegt", berichtet das Magazin. Neu sei auch der Competition-Modus: Zweimal den ESP-Knopf drücken, und die Limousine solle bei ausgeschalteter Traktionskontrolle größere Gierwinkel haben.

Auch Lenkung, Gas und Flexride-Fahrwerk ließen sich abstimmen. Hinzu kämen Allrad, Brembo-Vierkolben-Bremsen auf Michelin Pilot Sports 4S auf 20-Zöllern. Vorn trage der GSI eine bullige Schürze mit gefakten Lufteinlässen, hinten einen Doppelrohr-Auspuff, dazu die Sonderlackierung "Ignition Orange Metallic".

Im Innenraum gebe es komplett neue Schalensitze, 18fach einstellbar, beheiz- und belüftbar mit Massagefunktion. Zu den weiteren Maßnahme gehöre ein schwarzer Dachhimmel, Sportpedale und ein abgeflachtes Lenkrad. Der Tacho reiche bis 270 km/h, so "autoBILD". (konjunkturmotor.de  - Redaktionsdienst, KK, September 2017)   


Insignia - "Der beste Opel aller Zeiten"

"So überzeugend wie der neue Insignia war Opel in der Mittelklasse seit Jahrzehnten nicht mehr. Er hat viel Platz, feinen Komfort und fährt einfach schön durch Kurven" lobt "auto, motor und sport" (Ausgabe 14/2017) nach der ersten Ausfahrt mit dem neuen Opel Insignia Grand Sport. Der neue Insignia sei Botschafter für die Kompetenz der Marke. Seine Entwicklung startete noch zu GM-Zeiten, und das Ziel, Gewicht zu reduzieren, habe gut geklappt. Platz gebe es jetzt jedenfalls genug. Während vorn die bequemen, haltintensiven AGR-Sitze (optional) die Insassen verwöhnten, habe Opel im Fond eine Dreierbank möbliert, die tief positioniert ist, damit die Kopffreiheit ausreichend bleibe.

"An Assistenzsystemen fahre Opel so ziemlich alles auf, was man so erwartet in seiner Klasse: Notbremssystem mit Fußgängererkennung, Abstandswarner, Adaptivtempomat, Spurwechselhelfer, dazu den serienmäßigen Spurhalter mit unaufdringlich-feinfühligem Lenkeingriff. Die getestete Business-Innovation-Ausführung bringt zudem aufpreisfrei die strahlkräftigen Matrix-LED-Scheinwerfer samt blendfreiem Dauerfernlicht mit. Denn anders als beim Astra steuert der Insignia auf jeder Seite 16 statt acht LED an. So dunkelt IntelliLux den Bereich des Gegenverkehrs eilig und fließend ab, wechselt danach prompt wieder auf Fernlicht. Es schlägt eine weite Lichtschneise in die Nacht", heißt es in dem Bericht.  

Das getestete 260 PS starke Topmodell liefert Opel nur mit der Achtstufen-Automatik und Allradantrieb. "Den gab es so bisher beim OPC. Statt eines herkömmlichen Differenzials würden zwei Lamellen-Kupplungen die Kraft situationsoptimiert und handlingsfördernd an die Hinterräder verteilen – Torque Vectoring also", erläutert das Magazin. Lob gab es auch für die Lenkung, die schon im leichtgängigen Tour-Modus den Insignia mit fein ausbalancierter Präzision steuere. „Die Lenkung spricht schneidig, aber nicht schnippisch an, meldet feinnervig, aber nicht hektisch zurück, ist präzise, aber nicht hibbelig. So wie der Opel Kurven durchfährt – leichtfertig, agil, lange neutral, mit ESP sehr sicher und spät sacht untersteuernd – das kann allein ein guter Grund sein, ihn zu kaufen“, meint das Magazin. Ein anderer sei der feine Fahrkomfort.

Der Insignia sei womöglich der beste Opel aller Zeiten, vergangener wie kommender. Besser sei bisher kein Auto der Marke gewesen, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, Juli 2017)


Insignia Grand Sport - Überzeugt nach der ersten Ausfahrt

"Der letzte echte Opel ohne PSA-Parfum dürfte auch einer der besten sein. Antrieb, Fahrwerk, Raumkonzept und Qualität des neuen Insignia stimmen. Damit wird er zu einer attraktiven Alternative in der Mittelklasse." Dieses Fazit zieht die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 11/2017) nach einer Testfahrt mit dem neuen Modell. Vier von fünf Sternen gab es für die überzeugende Vorstellung.

Ganz schön lang sei der Neue geworden. Mit 4,90 Metern überrage der Insignia seinen Vorgänger um sechs Zentimeter, der Platzhirsch VW Passat falle sogar 13 Zentimeter kürzer aus. Das strecke die Linien und schärfe das Profil - richtig interessant werde es aber beim Probesitzen. Und da würden sich vor allem die zusätzlichen Maße beim Radstand bemerkbar machen. Neun Zentimeter stünden die Achsen jetzt weiter auseinander, so dass auch vier Erwachsene sich keine Knoten in die Beine machen müssten. Die Sitze vorn mit den Gütesiegel der "Aktion gesunder Rücken" würden prima passen, lassen sich vielfältig verstellen und verlieren auch nach längeren Etappen nichts von ihrer Qualität. Platz finde man ebenfalls genug - erst jenseits der zwei Meter drohe hier Stress.

"Den zu vermeiden gehört zu den Anliegen der erweiterten OnStar-Dienste. über den Kundenbetreuer lassen sich künftig auch Hotels und Parkplatze reservieren. Natürlich können zudem Handys über Apple CarPlay oder Android Auto mit dem Wagen in Verbindung treten. Wer hier den ganzen Luxus will, muss für das Navi 900 IntelliLink allerdings auch 1250 Euro extra zahlen", heißt es in dem Bericht. Lob fand auch die "bemerkenswert solide und gefühlt feine Verarbeitung". Die Passungen würden stimmen, die Fugen fielen weitgehend schmal aus und die Materialien schmeicheln den Fingern.

Der neue 1.5-Liter-Turbo erwache nach dem Druck auf den Startknopf zum Leben: Leise, vibrationsarm und grundsympathisch empfehle sich der 165 PS starke Vierzylinder mit jedem Meter als gute Wahl. Der Turbo erledige seinen Sprint auf Tempo 100 in unter neun Sekunden und schaffe 220 km/h Spitze."Trotz es gemütlichen Startverhaltens klingt das nicht nach Transuse. Und fährt auch nicht so. Nach kurzer Anlaufphase dreht der Insignia munter bis kurz über die 6.000 Touren, wird selbst dann nicht zum Radaubruder und erweist sich als angenehmer Reisebegleiter. Wir haben die Gänge selber sortiert und waren auch damit zufrieden: Die Wege sind weder zu lang noch holprig. die Anschlüsse passen", erläutert das Magazin.

überzeugend sei auch die Preispolitik der Rüsselsheimer, wenn der große Opel ab 24. Juni bei den Händlern warte. Der Insignia Grand Sport 1.5 Turbo mit 165 PS starte bei 29.695 Euro. Damit liege er 1730 Euro unter dem Passat 1.4 TSI mit 150 PS, betont "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2017)


Insignia Grand Sport - "Kommt dem VW Passat sehr nah"

Der neue Opel Insignia kann dem VW Passat gefährlich werden. Das ist die Meinung des Nachrichtendienstes "welt.de" (Ausgabe 24. März 2017) nach einer ersten Testfahrt mit dem neuen Modell. Wer das Flaggschiff der Hessen zum ersten Mal fahren darf, erkenne, was für ein großer Wurf der Wagen ist. "Und was die Franzosen für einen Fang gemacht haben. Denn so nah wie mit dem Insignia sind Peugeot und Citroën dem Platzhirsch VW Passat noch nie gekommen."
Das liege nicht nur, aber auch am Format. Der Insignia sei ordentlich in die Länge gezogen worden, allein den Radstand hätten die Ingenieure um neun Zentimeter gestreckt. Bei einem Gardemaß von 4,90 Metern für die Limousine und 4,99 Meter für den Kombi biete der Oprel auch im Fond ein feudales Maß an Beinfreiheit.
"Es liegt aber auch am Fahrgefühl. Weil der Insignia trotz des spürbaren Wachstums im besten Fall auch noch vier Zentner abgespeckt hat, tut sich das Auto gerade in Kurven, beim Beschleunigen und Bremsen buchstäblich leichter. Und weil der Fahrer etwa drei Zentimeter näher an der Straße sitzt, bekommt er diesen Fortschritt auch unmittelbar mit", betont "welt.de". Selbst wenn Opel adaptive Dämpfer nur für die Topversionen bereithalte und auf eine Fahrprofilregelung ganz verzichte, werde der Insignia so wieder zu einem Fahrerauto, bei dem es nicht mehr nur ums Ankommen gehe.
Was den Hoffnungsträger aus Hessen aber wirklich auszeichne gegenüber Passat und Co., sei sein direkter Draht zu OnStar. Der Telematik-Dienst, der nicht nur Wlan ins Auto holt, sondern auch Kontakt zu einem Callcenter hält, war schon bislang konkurrenzlos. Zudem gebe es im Insignia die besten Sitze in dieser Preisklasse - mit Klimatisierung, Massagefunktion und mit dem Siegel der Aktion "Gesunder Rücken". Da steige man so schnell nicht wieder aus.
Fazit: "Er sieht gut aus, er fährt gut, man bekommt mit dem Head-up-Display sowie der nächsten Generation des Matrix-Lichtes und mit OnStar ein paar nette Gimmicks. Und bei einem Grundpreis von 25.940 Euro bleiben die Hessen 2.000 Euro unter einem VW Passat, damit beweisen sie eine gewisse Bodenhaftung", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2017)  
 
 


Insignia Grand Sport - "Manchmal ist Autofahren herrlich unkompliziert"

Mit dem neuen Opel Insignia Grand Sport unternahm die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 7/2017) eine erste Probefahrt. Unter der Haube der Fließheck-Variante arbeitete der 1,5-Liter-Turbo-Vierzylinder (165 PS), mit dem wohl künftig auch die meisten verkauften Exemplare ausgeliefert werden. Damit die Arbeit nicht in Schinderei ende, schweiße Opel den Insignia nun vorwiegend aus hochfesten Stählen und ein bisschen Aluminium (Motorhaube) zusammen, was einen Gewichtsverlust von bis zu 175 Kilogramm bringen soll. Ein Abgleich mit den Werksangaben ergebe ein Minus von 131 kg gegenüber dem Vorgänger.

So habe sich auf der Fahrt durch die Schwäbische Alb der Insignia mit einer spürbaren Leichtigkeit präsentiert, dazu das mit geradezu sportlichem Ehrgeiz abgestimmte Fahrwerk. "Mit einer gesunden Mischung aus Ernst und Unbekümmertheit arbeitet der Insignia auch kleinste Kurvenradien ab, vermittelt dabei ein hohes Niveau an Fahrsicherheit", lobt das Magazin. Tatsache sei, dass das "Sport" im Namen nicht allein aus dem großen Handbuch des Automobil-Marketings stamme. Auf den Landstraßen südlich der A8 mit ihren meist mittleren bis kleinen Kurvenradien wirbele der 4,90 Meter lange Insignia viel Streusalz auf, das sich bei den frühlingshaften Temperaturen wohl der Nutzlosigkeit seiner Existenz bewusst werde.

"Für eine Mittelklasse-Limousine nahezu perfekt, fühlst du dich als Fahrer sehr existent, freust dich über die außerordentlich bequemen und tapfer stützenden AGR-Sitze (Extra) und peilst den nächsten Einlenkpunkt an", heißt es in dem Bericht. "Wieder triffst du ihn perfekt, da sich auch die Lenkung wunderbar ins Fahrwerksensemble einfügt, geringe Haltekräfte mit guter Rückmeldung kombiniert. So reicht ein Lenkwinkel-Impuls für den Rest der Kurve - großartig!"

Da Opel im Gegensatz zum Vorgänger adaptive Dämpfer nur den leistungsstarken Varianten gönne, müsse das konventionelle Fahrwerk gegen Bodenunebenheiten kämpfen. Das gelinge ihm durchaus anständig. Der Direkteinspritzer zeige sich unauffällig, arbeite im gewerkschaftlich vereinbarten Drehzahlband von 2000 bis 4000 Umdrehungen fleißig.

Der Insignia Grand Sport biete reichlich Platz, auf der angenehm gepolsterten Rückbank etwas mehr Länge als Höhe - zumindest für Passagiere mit mehr als 1,90 Meter Körpergröße. Dazu komme ein standard-variabler Laderaum mit bis zu 1450 Litern Fassungsvermögen und einer im praktischen Verhältnis von 40:20:40 umklappbaren Rückenlehne. Alles sei solide verarbeitet, die Materialien meist sorgfältig ausgewählt. Fazit: "Analoge Instrumente, leichtgängige Schaltung, bequeme Sitze - manchmal ist Autofahren herrlich unkompliziert", meint "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2017) 


Insignia Grand Sport - "Design und Technik können sich sehen lassen"

Opel enthüllt sein neues Flaggschiff Insignia erstmals im Frühjahr auf dem Genfer Salon. Der Online-Dienst "stern.de" (Ausgabe 7. Dezember 2016) stellt das Modell mit seinen wichtigsten Highlights vor. Design und Technik des Rüsselheimers können sich sehen lassen, so das Fazit.

Denn die Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger seien mehr als augenscheinlich. Der Insignia II sehe besser aus denn je. "Gerade weil die Front und das Heck gewonnen haben und die Dachlinie drei Zentimeter tiefer ist als bisher. Zudem hat er je nach Motorvariante trotz leichten Längenzuwachses auf 4,90 Meter leicht abgespeckt. Überaus angenehm sind die um drei Zentimeter tiefere Sitzposition und das aufgeräumte Armaturenbrett", heißt es in dem Bericht.

Während sich die Gesamtlänge kaum veränderte, wuchs der Radstand um über neun Zentimeter. Das bedeute insbesondere im zuvor recht engen Fond ein deutlich üppigeres Platzangebot mit mehr Freiraum für Schulter und Beine. Hinter den Fondpassagieren gebe es einen Laderaum von 490 Litern, der sich durch Umklappen der Rücksitze auf bis zu 1.450 Liter erweitern lässt. Gegen Aufpreis biete Opel ein komplettes Angebot an Fahrerassistenzsystemen von Matrix-LED-Scheinwerfern über Head-up-Display bis hin zu Spurhalteassistent mit Lenkeingriff. Für Komfort im Inneren würden unter anderem klimatisierte Massagesitze vorn, Sitzheizung  hinten sowie eine Frontscheibenheizung, OnStar-Concierge-Dienste und WLan-Hotspot sorgen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2016)


Insignia Grand Sport - "Endlich wieder ein großer Opel - und was für einer!"

"Endlich wieder ein großer Opel. Und was für einer!" So lautet die Meinung der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 49/2016), die den neuen Opel Insignia begutachten konnte. Er mache schon im Schau-Studio Laune, weil das Design-Team um Mark Adams zweierlei Dinge geschafft habe: Trotz seiner Länge von 4,90 Meter wirke er nicht riesig, sondern athletisch und gebe durch seine Coupé-Silhouette den Sportler in der Klasse.

Beim ersten Blick fielen schon die schmalen Scheinwerfer mit 32 LED-Segmenten des Matrix-Lichts und der mutig gestylte Kühlergrill ins Auge. Mit seinen 4,90 Metern Länge sei er nur einen Zentimeter kürzer als der aktuelle BMW 5er und einen Zentimeter kürzer als die neue E-Klasse von Mercedes. Der VW Passat bringe es hingegen nur auf bescheidene 4,68 Meter. Weil der Insignia drei Zentimeter flacher als sein Vorgänger ist, sehe man ihm seine Größe nicht an. Der Sitztest zeige: Das Platzangebot ist um Welten besser als im Vorgänger, so der Eindruck.

Zudem wehe mit zwei USB-Buchsen für Tabletts sowie Sitzheizung auf den äußeren Plätzen ein Hauch Oberklasse im Fond. Vorn sitzen die Passagiere künftig drei Zentimeter tiefer als bislang. Das rahmenlose Touchscreen des Infotainment-Systems sehe nicht nur edel aus - die Instrumente in der Mittelkonsole sind zudem dem Fahrer zugewandt. "Erster Eindruck: Dieser Opel ist absolut konkurrenzfähig - fein aufgeschäumter Kunsstoff auf dem Armaturenträger, Klavierlack in der Mittelkonsole, Leder in der Türverkleidung. Das optionale Head-up-Display projeziert Tempo, Verkehrszeichen und Navi-Pfeile in die Windschutzscheibe", heißt es in dem Bericht.

Weitere Neuheiten gebe es bei den Assistenten: besser einparken dank 360-Grad-Kamera für den Rundumblick aus der Vogelperspektive, adaptiver Temporegler, der den Abstand zum Vordermann misst, aktiver Spurhalte-Assistent, der im Notfall sanft gegenlenkt und Radarsensoren im hinteren Stoßfänger, die beim Rückwärtsausparken vor Gefahren warnen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2016)


Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km),, Diesel: 7,9 - 4,0 (WLTP)
co2-Emission (kombiniert, gr./100 km),, Diesel: 153 - 129 (WLTP)

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

AHH Auto-Haus Hennef
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Frankfurter Straße 135
53773 Hennef
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